Seminar: „Business-Knigge für Beschäftigte im Handwerk“

Der richtige Umgang mit Kunden will gelernt sein. Ob Small-Talk, Telefongespräche oder Beschwerden. Auszubildende, aber auch Gesellen, stehen erst am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn. Oftmals haben sie noch nicht ausreichend Erfahrung im Umgang mit Kunden. Dabei ist der erste Eindruck jedoch entscheidend und kaum mehr zu revidieren. Gemeinsam mit der IKK classic bietet die Kreishandwerkerschaft MK das kostenlose Seminar „Business-Knigge für Beschäftigte im Handwerk“ an, um Mitarbeitenden Tipps an die Hand zu geben, wie sie kniffelige Situationen im beruflichen Alltag zukünftig spielend meistern.

Inhalte des Seminars

  • Erfolgreich sein durch ein wertschätzendes Miteinander
  • Welche Umgangsformen brauchen wir heute noch?
  • Umgangsformen plus höfliches und authentisches Verhalten = Erfolg
  • Ist es ziemlich banal, sich beim Small-Talk immer wieder übers Wetter zu unterhalten?
  • Wie gehe ich mit Menschen um, die nicht grüßen?
  • Aus abstrakten Wertvorstellungen ein konkretes Verhalten entwickeln
  • Die Grundlagen der Höflichkeit und Freundlichkeit
  • Mitarbeiter führen und trotzdem Mensch bleiben
  • Wie schaffe ich ein Klima, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen?
  • Etikette & Konventionen – eine kleine Regelkunde

Informationen zum Seminar:

Mittwoch, 22.Mai 2024, 16-20 Uhr

„Haus des Handwerks“, Handwerkerstr. 2, 58638 Iserlohn

Die Veranstaltung ist für unsere Mitgliedsbetriebe kostenlos!

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich bis zum 20. Mai 2024 unter folgendem Link an:

ikk-classic.de/seminare-suedwestfalen

Bewerben und gewinnen: Ausbildungspreis 2024 wird verliehen

Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels nimmt die Bedeutung von Ausbildung im Handwerk einen immer größeren Stellenwert ein. Gerade in diesen Zeiten ist es entscheidend, qualifizierte Fachkräfte von morgen auszubilden und somit die Zukunftsfähigkeit des Handwerks zu sichern. In diesem Zusammenhang verleiht die Handwerkskammer (HwK) Südwestfalen gemeinsam mit den Kreishandwerkerschaften in Südwestfalen 2024 bereits zum achten Mal den Ausbildungspreis des südwestfälischen Handwerks in insgesamt drei Kategorien. Bewerbungen sind noch bis zum 15. Juni möglich.

Mitmachen lohnt sich in zweierlei Hinsicht: Es gibt nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro für die Sieger und 500 Euro für die Nominierten, sondern obendrein auch eine nicht zu unterschätzende Werbung für das eigene Unternehmen als Top-Ausbildungsbetrieb!

Der Preis wird in folgenden Kategorien vergeben:
Leistungen und Erfolge: Hierzu zählen beispielsweise überdurchschnittliche Prüfungsergebnisse der Auszubildenden, Erfolge bei der Deutschen Meisterschaft im Handwerk, niedrige Lösungsoder hohe Bestehungsquoten sowie Übertragung von Verantwortungsbereiche an die Auszubildenden.
Soziale Verantwortung und Gesellschaftliches Engagement: Beispielhaft zählen dazu ein Engagement in den Themenfeldern Migration und Inklusion, Kooperationen mit Kindergärten, Schulen oder Vereinen oder auch Auszubildende, die soziale Projekte planen und ausführen sowie ein außergewöhnliches Engagement bei der Nachwuchswerbung in Kooperation mit der Handwerkskammer Südwestfalen.
Ehrenpreis: Zu dieser Kategorie gehören ausgefallene Ideen zur Nachwuchswerbung, Digitalisierung in der Ausbildung, der Einsatz innovativer Ausbildungselemente und die Unterstützung über den betrieblichen Alltag hinaus.

Alle Ausbildungsbetriebe aus Südwestfalen sind aufgerufen, sich zu bewerben. Voraussetzung ist, dass sie in der Handwerksrolle oder in das Verzeichnis der handwerksähnlichen oder zulassungsfreien Gewerbe eingetragen sind. Bewerbungen können sowohl selbst abgegeben oder auch durch Mitarbeiter oder Auszubildende aus dem Betrieb vorgeschlagen werden.

Der Ausbildungspreis wird gesponsert von den Volksbanken und Sparkassen in Südwestfalen, der Signal- Iduna-Versicherung sowie der ikk classic. Als Kooperationspartner stehen die Kreishandwerkerschaften aus Südwestfalen, darunter auch die Kreishandwerkerschaft MK, unterstützend zur Seite. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Handwerkskammer, Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie Kreishandwerkerschaften, prüft die eingereichten Bewerbungen und wählt die Gewinner aus.

Bewerbungen können ab sofort online eingereicht werden unter: t1p.de/7caoe
Fragen zum Ausbildungspreis beantwortet Kathrin Dictus, kathrin.dictus@hwk-swf.de, 02931 877-135.

 

Empfang von offenen Datei (z.B. Word und Excel) in älterem Dateiformat nicht mehr möglich

Aufgrund geltender Sicherheitsregeln ist das Empfangen von offenen Dateien (z.B. Word, Excel, etc), die in einem älteren Dateiformat erstellt wurden, in unserem Hause nicht mehr möglich.

Folgende Office-Dokumente werden in der Sandbox ausgefiltert und nicht zugestellt:
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Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Vielfalt der Handwerksberufe bei „Perspektive Handwerk“ dargestellt

Volle Werkstätten im Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft MK e.V. (bbz): 250 Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse besuchten am Dienstag, im Rahmen des Berufsorientierungstags „Perspektive Handwerk“, die Werkstätten des bbz in Lüdenscheid.

Dort hatten die Jugendlichen verschiedener Schulen aus Lüdenscheid und Umgebung, nicht nur die Gelegenheit, den Ausbildern Fragen zu stellen, sondern auch ihre Fähigkeiten bei zahlreichen Mitmachaktionen zu testen und eventuelle künftige Aufgabenbereiche besser kennenzulernen:

So konnten Marzipanfiguren hergestellt und Flechtfrisuren geübt werden. Während sie im Kfz-Bereich einen Motor begutachten konnten, absolvierten sie im Bereich Lagerlogistik einen Hubwagen-Parcours.

Mit einer VR-Brille wurde den Schülern der Beruf des Dachdeckers nähergebracht, mithilfe eines Schweißsimulators konnten sie sich im Schweißen ausprobieren. Wer auf der Suche nach weiteren Informationen oder gar einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz war, fand in den Mitarbeitenden des bbz den richtigen Ansprechpartner.

„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“, so Michaela Graf, Leiterin des bbz. „Wir freuen uns, dass wir zahlreichen Schülerinnen und Schülern einige Handwerksberufe näherbringen konnten. Diese Veranstaltung bietet uns die Chance, ihnen die Vielfalt und berufliche Möglichkeiten des Handwerks aufzuzeigen.“

Öffentliche Brotprüfung zeichnet Brote der Bäckereien der Bäcker-Innung Märkischer Kreis aus

Die Betriebe der Bäcker-Innung Märkischer Kreis hatten erneut die Möglichkeit, ihre Brote einer öffentlichen und neutralen Brotprüfung durch das Deutsche Brotinstitut e.V. zu unterziehen.

Dazu lud die Innung die Bäckereien in die Albert-Schweizer-Schule in Menden ein. Dies bot den Betrieben neben der Brotprüfung die Möglichkeit, ihre Ware zu präsentieren und die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse davon zu überzeugen, dass nicht nur süße Backwaren schmecken, sondern auch gesunde Vollkorn-Brotvarianten ihre Vorteile haben. Außerdem hatten die Bäckereien so die Möglichkeit, den Kindern die Vielfalt und Aufgaben des Bäckerhandwerks näher zu bringen.

Karl-Ernst Schmalz, Prüfer des Deutschen Brotinstituts, unterzog die Brote einer genauen Prüfung, bei der er nach einem 100-Punkte-Schema vorging. Dabei achtete er nicht nur auf Geschmack und Konsistenz, sondern auch auf die Kruste und die äußere Erscheinung.

57% der 72 eingereichten Brote erhielten die Note „sehr gut“, 37,5% die Note „gut“. Gab es noch Optimierungspotenzial, gab Karl-Ernst Schmalz hilfreiche Tipps zur Verbesserung der Qualität. Insgesamt zeigte sich der Prüfer mehr als zufrieden mit der Qualität des heimischen Bäckerhandwerks.

Folgende Betriebe konnten sich für ihre eingereichten Produkte über ein „sehr gut“ bzw. ein „gut“ freuen:

Bäckerei Cramer (Schalksmühle): sehr gut – Bauernbrot, Weizensemmel, Schwarzbrot, gut – Roggensemmel, Kosakenbrot, Toastbrot, Dinkelvollkornbrot, Graubrot, Mangbrot, Roggenmischbrot.

Bäckerei Engelhardt (Lüdenscheid): sehr gut – Schwarzbrot, Hausbrot, Doppelback, Dinkelvollkornbrot, Nußbrot, Kornlaib, gut – Bergisches Krustenbrot.

Bäckerei Voss-Mühle (Meinerzhagen): sehr gut – Kartoffel-Brot, Schwarzbrot, Roggenmischbrot, Landbrot, gut – Fitness-Brot, Dinkel-Extrem, Kassler.

Carsten Ashauer (Iserlohn): sehr gut – Feinbrot, Schwarzbrot, Dinkellandbrot, Bauernstuten, gut – Roggenmischbrot, Bergisches Krustenbrot.

Goldbäckerei Grote (Balve): sehr gut – Paderborner-Landbrot Doppelback, Erntekruste, Höhlenbrot, Schwarzbrot, Dinkelvollkornbrot, Sorpetaler, Sovitalbrot, Borketaler, gut – Vollkornbrot, Mini Roggenbrot, Berliner Brot.

Hofbäckerei Hömberg (Menden): sehr gut – Dinkelstuten, Dinkelvollkornbrot, Mendener Krustenbrot, gut – 100% Roggen, Dinkelsaatenbrot, Schwarzbrot, Rosinchen.

Bäckerei Kayser (Neuenrade): sehr gut – Lennekruste, Oberländer, Vollkornbrot, gut – Roggensemmel, Krustenbrot, Rustikus.

Landmarkt Hof Drepper (Iserlohn): sehr gut – Wurzelbrot, Der Drepper, Helles Dinkel, gut – Roggen-Dinkler.

Bäckerei Niehaves (Wickede/Ruhr): Paderborner, Bauernstuten, Dinkel-Vitalbrot, Königsbrot, gut – Emmer Urkornbrot.

Neuauflage: Projekt „Alles vor Ort: Wohnen, Sprach-und Entwicklungswerkstatt“ Unbegleitete minderjährige Ausländer ab April im bbz

Das bereits in der Vergangenheit durchgeführte Kooperationsprojekt „Alles vor Ort: Wohnen, Sprach- und Entwicklungswerkstatt“ wird neu aufgelegt! 12 bis 16 ausschließlich männliche Jugendliche ziehen ab April dieses Jahres in unserem Internat an der Handwerkerstraße ein, erlernen die deutsche Sprache und erhalten unter anderem in unseren Werkstätten Einblicke in die hiesige Arbeitswelt. Dabei erfolgt eine intensive (pädagogische) Begleitung sowohl während des täglichen vorgegeben Programms als auch während der Freizeit einschließlich Wochenenden und Feiertagen.

Das vom Berufsbildungszentrum in Kooperation mit „Kompass – Pädagogische Orientierungshilfe GmbH“ durchgeführte Projekt richtet sich an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zwischen 15 und 18 Jahren, die sich ohne Eltern in Deutschland aufhalten.

Eine wesentliche Besonderheit geht aus dem Projektnamen hervor, denn auf dem Gelände des bbz finden die Jugendlichen im wahrsten Sinne „Alles vor Ort“ vor: Wohnen, Bildung, Arbeit, Freizeit, Betreuung und vieles mehr. Ein besonderer Fokus liegt auf der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen. Daher ist die Voraussetzung für die Teilnahme der Durchlauf einer „Clearingphase“, in der eingeschätzt wird, ob ein Teilnehmer als stabil und für das Konzept geeignet eingeschätzt wird. Außerdem muss Interesse an einer schulischen bzw. beruflichen Perspektive vorhanden sein. Die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge werden in Zwei-Bett-Zimmern innerhalb des Internats des bbz untergebracht, durch die Mensa versorgt und durch pädagogisches Fachpersonal, sowohl von Kompass als auch vom bbz, betreut und unterstützt. Übergeordnetes Ziel unseres Angebotes ist die Integration in gesellschaftliche und berufsbildende Systeme sowie die Schaffung von Rahmbedingungen für eine eigenständige Lebensführung.

Nach der erfolgreichen Durchführung des Projektes in der Vergangenheit ergab sich nun die Möglichkeit, für die Verantwortlichen, das vorhandene Konzept wieder aufleben zu lassen. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, jungen Menschen eine Perspektive bieten zu können und bitten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl um Mithilfe bei den anfallenden Aufgaben als auch um Unterstützung der Jugendlichen.

Brandschutz – Aktuelle Entwicklungen

Es tut sich was an der Handwerkerstraße! In Folge der letzten Brandverhütungsschau vom 18.04.2023 im „Haus des Handwerks“ ergeben sich derzeit einige Neuerungen und Veränderungen.

Da seitens der Feuerwehr der ein oder andere Optimierungsbedarf angemerkt wurde, ist mittlerweile eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen worden, die auch eine Modernisierung vieler Bereiche im Sinne von baulichen Maßnahmen nach sich zieht. Dazu gehören kurzfristige Maßnahmen, wie die Bereinigung der Flucht- und Rettungswege, von jedweder Art von Hindernissen und die Ertüchtigung der vorhandenen Standards, wie die Prüfung und Instandsetzung von Brandschutztüren, der Einhaltung von Brandabschnitten durch das Entfernen von Türkeilen und die Erweiterung aller Beschilderungen von u.a. Flucht- und Rettungswegen.

Mittel- und langfristige Vorhaben wie der Austausch diverser Türen und der Anbau von Treppentürmen sind initiiert bzw. werden derzeit von Fachleuten geprüft. Auch in technischer Hinsicht wurden einige Neuerungen auf den Weg gebracht. Die funkvernetzten Rauchwarnmelder im Bereich Internat sind künftig bei unserem Wach- und Sicherheitsdienst aufgeschaltet. Die Steuerung der Rauchabzüge (RWA-Anlagen) in den Treppenhäusern wird auf den Zugriff über alle Etagen erweitert.

Zur Planung und Umsetzung wurden Fachleute hinzugezogen, u. a. ein Brandschutzbeauftragter, ein Brandschutzsachverständiger sowie ein Architekt. Gemeinsam mit unserem Haupt- und Ehrenamt wurde ein Expertenteam „Brandschutz“ gebildet, welches zielgerichtet und mit Blick auf die Zukunft unseres Standorts die noch verbleibenden Maßnahmen koordinieren wird.

Konditormeisterinnen und –meister in feierlichem Rahmen verabschiedet

Sie dürfen sich nun offiziell Konditorenmeister(-innen) nennen. Zehn Absolventen des Meisterkurses erhielten in feierlichem Rahmen ihre Meisterbriefe und feierten anschließend in gemütlicher Runde ihre bestandene Prüfung im „Haus des Handwerks“ in Iserlohn.

Dirk H. Jedan, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis, gratulierte den Absolventen herzlich zu ihrem Erfolg. „Mit dem Meistertitel stehen Ihnen nun viele Möglichkeiten und berufliche Chancen offen“, so Jedan. „Er bietet allen ein starkes Fundament für ihre berufliche Zukunft, denn es gilt sowohl in Deutschland als auch im Ausland als Qualitätssiegel des Handwerks.“

Auch Bernd Bücker, Innungsobermeister und Vorsitzender des Prüfungsausschusses, beglückwünschte die Teilnehmenden im Namen des Prüfungsausschusses zu ihrer erfolgreichen Leistung.

Für die Absolventen stehe nun an, ihr praktisches und theoretisches Wissen mit beruflichen Erfahrungen zu ergänzen. Hierzu böten sich im Konditorhandwerk ausgezeichnete Möglichkeiten: Von der Arbeit im Ausland oder auf einem Kreuzfahrtschiff, bis hin zur Anstellung in einem internationalen bzw. einheimischen Hotel, ist alles dabei. Auch der Weg in die Selbständigkeit ist eine Alternative.

Die Prüfung erfolgreich bestanden haben: Alperen Demir, Julia Dietrich, Dominic Hirschfelder, Anna Sherly Holicka, Sophia Quartsteg, Jennifer Marlene Scholz, Marcel Schröter, Sophie Stirnberg, Yasemin Toptas und Annika Kristina Zahn.

Freisprechungsfeier der Elektro-Innung Lüdenscheid

Auch die Auszubildenden aus dem Einzugsgebiet der Elektro-Innung Lüdenscheid durften ihre Gesellenbriefe entgegennehmen. Zahlreiche Gäste wohnten der Veranstaltung bei, als sie im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Aula des Berufskollegs für Technik in Lüdenscheid von ihren Pflichten freigesprochen wurden.

Die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben:

Simeon Boese (Plettenberg), Umut Cakir (Halver), Isabel von der Crone (Altena), Fabio Fortkamp (Herscheid), Kim Alina Gimmler (Lüdenscheid), Julian Georg Golovin (Kierspe), Luis Gürtler (Kierspe), Julius Klafki (Altena), Nils Justin Kummerow (Lüdenscheid), Timm Vladimir Lemke (Lüdenscheid), Lukas Peter Malzer (Lüdenscheid), Paul Frederik Preuß (Lüdenscheid), Sven Schilling (Herscheid), Maximilian Schmitz (Altena), Luca Schnabel (Neuenrade), Fynn Schulte (Kierspe) und Hendrik Sonderberg (Halver).

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik freigesprochen

Zahlreich Gäste konnte die Installateur- und Heizungsbauer-Innung Lüdenscheid zur Freisprechungsfeier der Auszubildenden in der Aula des Berufskollegs für Technik in Lüdenscheid begrüßen.

In Anerkennung für das Geleistete und einhergehend mit der Freude über den erfolgreichen Abschluss überreichten Christoph Schulte, Obermeister der Installateur- und Heizungsbauer-Innung Lüdenscheid, und Lehrlingswart Lars Wagner den frischgebackenen Gesellen ihre Zeugnisse und Gesellenbriefe. Zu den ersten Gratulanten gehörten außerdem René Thomas Innungsbetreuer der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis, sowie dieLehrer Chris Boskamp und Andreas Wilke.

Über eine abgeschlossene Berufsausbildung freuen konnten sich:

Kevin Afonso da Silva (Halver), Justin Alves (Altena), Pascal Böhland (Altena), Gevorg Galstyan (Werdohl), Enis Güler (Plettenberg), Hasen Hasan (Meinerzhagen), Maurice Hinsche (Herscheid), Jule Lilly Koch (Plettenberg), Yusuf Likoglu (Werdohl), lan Ost (Halver), Max Henry Rhode (Altena), Tom Oliver Rose (Lüdenscheid), Marvin Schliwinski (Altena), Benjamin Willer (Halver) und Lars Wünsch (Nachrodt-Wiblingwerde).