Webinar „Neukunden-Kaltakquise“

Webinar „Neukunden-Kaltakquise“

Webinar „Neukunden-Kaltakquise“

Einladung zum Webinar „Neukunden-Kaltakquise – das erfolgreiche Verkaufsgespräch in Krisenzeiten“ vom 20 – 22. April 2020

Achtung: Webinar wurde auf den Zeitraum 20. – 22. April verschoben! – Sind auch bei Ihnen die Auswirkungen der Krise bereits spürbar? Verlieren Sie Aufträge und Kunden? Ein wirksames Mittel dagegen ist die Kaltakquise. Telefonhörer in die Hand nehmen und andere Unternehmen – potenzielle Kunden – anrufen. Allein der Gedanke sorgt bei vielen Unternehmern für Unbehagen. Oftmals heißt es direkt zu Beginn des Gesprächs „kein Interesse“, „keine Zeit“, „brauchen wir nicht“ oder „kein Geld“ – das Gespräch ist beendet, bevor es richtig angefangen hat. Dass die Akquise da keinen Spaß macht, ist klar. Doch das muss nicht sein!

In diesem Webinar (Achtung: Bitte beachten Sie die Zugangsvoraussetzungen – hier klicken) lernen Sie den professionellen Einstieg ins Verkaufsgespräch beim Entscheider. Sie finden heraus, was dem Entscheider wichtig ist und machen das Gespräch zum Erfolg – egal, ob Sie einen Termin vereinbaren oder direkt am Telefon verkaufen. Die Hürde des Vorzimmers haben Sie vorher charmant überwunden – mit der Sekretärin statt gegen sie. Frustrierende Kaltakquise-Gespräche gehören ab sofort der Vergangenheit an. Versprochen!

Seminarinhalte:

  • Die 3 häufigsten Fehler, warum die klassische Kaltakquise heute nicht mehr funktioniert
  • Wie Sie den Entscheider immer herausfinden – mit Vor- und Zunamen
  • Die größte Hürde: das Vorzimmer – und wie Sie daran vorbeikommen
  • Diese 4 Fragen müssen Sie am Anfang beantworten – sonst sind Sie raus
  • Kunden kaufen von Siegern – die Vorbereitung
  • Mit diesen klassischen Gesprächseinstiegen werden Sie garantiert scheitern
  • Gesprächseinstieg mit positiver Zustimmung statt Ablehnung wie „keine Zeit“
  • Schluss mit den üblichen Einwänden wie „keine Zeit“, „kein Interesse“, „brauchen wir nicht“, „wir haben da schon jemanden“
  • So bringen Sie am Telefon in Erfahrung, was den Entscheider interessiert
  • So erfahren Sie, unter welchen Voraussetzungen, Ihr Gesprächspartner kaufen wird
  • So kommen Sie zum Ziel – Einwandbehandlung & Abschlusstechniken
  • Warum das NEIN zum Verkauf dazugehört

Lesen Sie selbst, was begeisterte Teilnehmer sagen:

Nathan Peinecke, print-o-tec GmbH – Vertrieb
„Für mich ist das Training empfehlenswert, weil die Hemmschwelle vor Kaltakquise und Kundenrückgewinnung dadurch sinkt.
Heiko T. Ciesinski kann ich weiterempfehlen, weil er seine Erfahrung hervorragend transportiert hat.“

Britta Stockheim, ProServ International GmbH & Co.KG – Vertrieb
„Für mich ist das Seminar empfehlenswert, weil:
• ich das Gefühl habe, bis jetzt alles genau falsch gemacht zu haben
• ich nun einen Leitfaden habe, um eine Kaltakquise erfolgreicher durchzuführen
Heiko T. Ciesinski kann ich weiterempfehlen, weil er sehr gute Anregungen und Dokumentationen zur Verfügung gestellt hat.“

Melden Sie sich jetzt an für das 3-teilige Webinar (Online-Seminar) am 20. sowie am 21. und 22. April 2020, jeweils von 17:30 bis 19.30 Uhr.

Ihre Investition liegt bei 165 € zzgl MwSt. (Nichtinnungsfachbetriebe 195 € zzgl. MwSt.).
Ihr zusätzlicher Vorteil: Sie erhalten lebenslangen Zugriff auf die Videoaufzeichnung.

Melden Sie sich einfach bis zum 17. April 2020 unter folgendem Link an:

https://www.die-innungsfachbetriebe.de/limesurvey/index.php/478418

Veranstalter
Kreishandwerkerschaft MK in Kooperation mit Service fürs Handwerk GmbH (SfH).

Begrenzte Teilnehmerzahl
Um eine effiziente Seminardurchführung und einen optimalen Lehrgangserfolg zu ge-währleisten, ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Corona-Krise: „Panik ist ein schlechter Ratgeber!“

Die Corona-Krise stellt viele Betriebe vor besondere Herausforderungen. Ein solches Szenarium hat es bislang noch nicht gegeben. Es dürfe jedoch nicht in Panik verfallen werden, denn die sei ein schlechter Ratgeber.

Jochen Renfordt, Präsident der HWK Südwestfalen

Jochen Renfordt, Präsident der HWK Südwestfalen

Das betonen Jochen Renfordt, Präsident der Handwerkskammer Südwestfalen und die südwestfälischen Kreishandwerksmeister Franz-Josef Berkenkopf (Kreishandwerkerschaft Hochsauerland), Christian Will und Thomas F. Bock (Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis) sowie Frank Clemens (Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd). Jetzt gehe es vordringlich auch darum, den Fortbestand betroffener Betriebe und Beschäftigung in der Region zu sichern.

Grad der Betroffenheit schwankt

Thomas F. Bock, Kreishandwerkersmeister KHMK

Thomas F. Bock, Kreishandwerksmeister KHMK

Der Grad der Betroffenheit ist bei den Handwerksunternehmen derzeit sehr unterschiedlich ausgeprägt. Das zeigen die aktuellen Umfrageergebnisse ebenso wie die Auswertung der Beratungsanfragen bei Handwerkskammer und Kreishandwerkerschaften. Am stärksten haben die Betriebe zu leiden, die von Schließungen unmittelbar betroffen sind: Friseure und Kosmetiker sowie Gesundheitshandwerke mit den verfügten starken Einschränkungen.

Bei den Nahrungsmittelhandwerken sind es Betriebe, die im Catering entsprechende Verluste verzeichnen sowie die Handwerke mit einer Handelskomponente (z. B. Kfz-Betriebe). Wie weit sich die Krise auf den Zulieferbereich auswirken wird, ist noch nicht abzusehen.

Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten – wo es geht

Christian Will, Kreishandwerkersmeister KHMK

Christian Will, Kreishandwerksmeister KHMK

„Für alle Handwerksbetriebe gilt, dass die amtlichen Weisungen und Empfehlungen genau umgesetzt werden. Kunden brauchen also keine Sorgen zu haben“, beruhigt Kammerpräsident Jochen Renfordt: „Gerade jetzt kommt es darauf an, überall wo möglich, den Geschäftsbetrieb möglichst normal aufrecht zu erhalten. Im Bau- und Ausbaubereich sehe ich z. B. keine Gründe, in der Auftragsvergabe zurückhaltend zu sein – im Gegenteil. Zudem: Für alle Betriebe steht ein umfassendes Beratungsangebot bei der Handwerkskammer und den Kreishandwerkerschaften bereit und die Sprechzeiten wurden deutlich ausgeweitet.“

Die auf den Weg gebrachten Hilfspakete von Bund und Land kommen nach Meinung des Kammerpräsidenten und der Kreishandwerksmeister zur richtigen Zeit. Jetzt sei es wichtig, dass die Mittel auch unbürokratisch und schnell bei den Betrieben ankommen.

PM Handwerkskammer Südwestfalen

NRW Soforthilfe 2020: Bereits über 150.000 Anträge – Frist bis 31. Mai verlängert

Die NRW Soforthilfe 2020 ist erfolgreich gestartet! Mehr als 150.000 Anträge, darunter auch die zahlreicher Handwerksunternehmen aus dem Märkischen Kreis, gingen seit vergangenem Freitag bei der NRW-Landesregierung ein. Davon konnten bereits 100.000 Anträge bewilligt werden.

Dirk H. Jedan

Dirk H. Jedan

Den Innungsfachbetrieben der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis legt Hauptgeschäftsführer Dirk H. Jedan ans Herz, den Antrag zu stellen: „Sollte entweder mehr als die Hälfte Ihres Auftragsvolumens aus der Zeit vor dem 1. März durch die Corona-Krise weggefallen sein, oder sich Ihre Umsätze gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als halbiert haben, oder die Möglichkeiten, den Umsatz zu erzielen durch eine behördliche Auflage im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie massiv eingeschränkt worden sein, sind Sie zur Beantragung der Soforthilfe berechtigt.“

Wichtig ist zu wissen: Das NRW-Wirtschaftsministerium hat die Antragsfrist bis zum 31. Mai verlängert. Hiermit verlängert sich einerseits der relevante Anwendungszeitraum, andererseits kann – sofern nicht die wirtschaftliche Not dem entgegensteht – der Antrag auch noch später gestellt werden. Bund und Land stellen für alle antragsberechtigten Unternehmen finanzielle Mittel bereit, da das Programm nicht „gedeckelt“ ist.

Mit der NRW Soforthilfe 2020 unterstützt das Land Kleinunternehmer, Freiberufler und Soloselbstständige im Rahmen der Corona-Krise unbürokratisch und zeitnah, um die mittelständische Wirtschaftsstruktur zu erhalten. Voraussetzung für die Soforthilfe ist, dass das Unternehmen vor der Corona-Krise wirtschaftlich gesund war.

Erklärvideo zum Antragsverfahren der NRW-Soforthilfe

Um den Schaden für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen in Folge der Corona-Krise abzufedern, hat der Bund ein Soforthilfeprogramm Corona aufgelegt. Das Erklärvideo der Handwerkskammer Dortmund hilft Ihnen bei der Antragstellung.

Covid-19 –Was können Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber aktuell tun

Das neuartige Coronavirus hat auf uns alle Auswirkungen, die noch lange nicht absehbar sind. Jeder Einzelne und jedes Unternehmen ist dabei gefragt, Verantwortung durch die größtmögliche Reduzierung persönlicher Kontakte zu übernehmen und so Infektionsketten zu unterbrechen.  Für Sie als Arbeitgeber hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW die folgenden Empfehlungen zusammengestellt:

https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200315_regeln_fuer_arbeitgeber.pdf

Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis hat Serviceangebot für Handwerksbetriebe intensiviert

Die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis weist darauf hin, dass sie ihr umfangreiches Serviceangebot in der derzeitigen Krisensituation zusätzlich verstärkt und intensiviert hat. So stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft für Anfragen und Hilfen rund um die Corona-Pandemie mit allen Fachkräften zur Verfügung. Insbesondere die Themen Beantragung von Kurzarbeitergeld, öffentliche Finanzierungshilfen und Förderprogramme sowie arbeitsrechtliche und prüfungsrechtliche Fragen stehen derzeit im täglichen Fokus der Gespräche und Telefonate mit den Innungsfachbetrieben.

„Wir sind für jeden Betrieb präsent und ansprechbar. Wir helfen bei allen möglichen Fragestellungen, die im Zuge dieser Krise auftreten.“, so Dirk H. Jedan, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis.

Eingebettet in eine Vielzahl von Arbeitsgremien zur Bewältigung der Krise, ist die Kreishandwerkerschaft MK auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene tätig. Somit ist gewährleistet, dass alle Mitgliedsbetriebe mit den neuesten Informationen versorgt werden können. So wird den märkischen Innungsbetrieben exklusiv, schnell und unkonventionell geholfen.

NRW-Soforthilfeprogramm

Um den Schaden für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen in Folge der Corona-Krise abzufedern, hat der Bund ein Soforthilfeprogramm Corona aufgelegt. Die Landesregierung NRW hat beschlossen, das Angebot des Bundes 1:1 an die Zielgruppen weiterzureichen und dabei zusätzlich den Kreis der angesprochenen Unternehmen noch um die Gruppe der Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten zu erweitern.

Das Antragsformular für die NRW-Soforthilfe 2020 ist online unter soforthilfe-corona.nrw.de

Angesichts des großen Andrangs kann es zeitweise zu Verzögerungen beim Zugriff auf die Internetseite kommen. Die Landesregierung bittet hierfür um Verständnis.