100 Jahre Handwerkskunst: Steinmetzbetrieb Peter Steffens feiert Firmenjubiläum
Festliche Stimmung herrschte am 09. Mai auf dem Firmengelände des Steinmetzbetriebs Peter Steffens in Hemer: Das traditionsreiche Familienunternehmen feierte sein 100-jähriges Jubiläum!
Rund 160 geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie zahlreiche Geschäftspartner waren der Einladung gefolgt und machten die Feier zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.
Auch Dirk H. Jedan, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis, ließ es sich nicht nehmen, im Namen der Kreishandwerkerschaft sowie der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Südwestfalen, der der Betrieb seit vielen Jahren angehört, persönlich zu gratulieren und eine Ehrenurkunde zu überreichen. „Einhundert Jahre handwerklichen Könnens zeigen eindrucksvoll, wie Tradition und Innovation im Handwerk Hand in Hand gehen“, so Jedan.
Mit unternehmerischem Wissen und handwerklicher Fachlichkeit führt Peter Steffens den Betrieb heute in dritter Generation. Über Jahrzehnte hinweg wurde der Betrieb kontinuierlich modernisiert und den sich wandelnden Anforderungen angepasst. Heute beschäftigt das Unternehmen insgesamt neun Mitarbeitende und betreibt zusätzlich eine Filiale in Schwerte. Ein gelungenes Beispiel für die erfolgreiche Verbindung von Tradition, Qualität und Fortschritt.
Erfolgreiche Autoschau der Kfz-Innung Lüdenscheid beim „Frühling in der Innenstadt“
Die Autoschau der Kfz-Innung Lüdenscheid verwandelte den Rathausplatz in Lüdenscheid im Rahmen der Veranstaltung „Frühling in der Innenstadt“ am vergangenen Wochenende in ein Paradies für Autoliebhaber und Technikinteressierte: Rund 70 aktuelle Automodelle wurden von Betrieben der Innung präsentiert – und stießen auf großes Interesse bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern.
Mit ihrer eindrucksvollen Fahrzeugschau zeigten die teilnehmenden Autohäuser, wie vielfältig und innovativ das moderne Kfz-Gewerbe aufgestellt ist. Vertreten waren die Innungsbetriebe Theiss & Cossmann GmbH (Lüdenscheid), Autohaus Trimpop (Lüdenscheid), Knabe GmbH & Co. KG (Kierspe), Autohaus Keller GmbH & Co. KG (Lüdenscheid), Weidmann & Wortmann (Lüdenscheid), Autohaus Langenscheid oHG (Halver) und Performance Center GmbH (Lüdenscheid).
Ob Familienwagen, E-Auto, SUV oder Sportlimousine – die gesamte Bandbreite des automobilen Fortschritts war vertreten. Fachkundige Beratung, technische Erläuterungen und ein enger Austausch mit den Interessierten machten die Ausstellung zu einem echten Erlebnis für Auto-Fans und Neugierige jeden Alters.
„Die Autoschau hat ein starkes Zeichen für die Leistungsfähigkeit des Märkischen Innungshandwerks gesetzt. Die Besucherzahlen und die positive Resonanz sprechen für sich“, so Jens Rodermund, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis. „Besonders erfreulich war, dass sich alle ausstellenden Autohändler als engagierte Innungsmitglieder präsentiert haben – das zeigt, wie wichtig Fachkompetenz in der Branche ist.“
Die Autoschau der Kfz-Innung war Teil eines vielseitigen Programms im Rahmen der Großveranstaltung, das mit Oldtimer-Rallye, Streetfood-Festival und Unterhaltungsprogramm ergänzt wurde. Doch gerade die Präsentation der neuesten Fahrzeugmodelle auf dem Rathausplatz war für viele Gäste ein Highlight des Wochenendes.
Silberne Ehrennadel des Fachverbandes für Hartmut Lemmer
Für seine besonderen Verdienste um das heimische Elektrohandwerk wurde der ehemalige Obermeister der Elektro-Innung Lüdenscheid Hartmut Lemmer jüngst mit der silbernen Ehrennadel des Fachverbandes der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke NRW ausgezeichnet. Bereits seit dem Jahr 1997 engagierte sich Hartmut Lemmer, Elektromeister aus Kierspe, ehrenamtlich für die Elektro-Innung Lüdenscheid. Als Vorstandsmitglied hatte er hierfür unter anderem die Aufgabenbereiche des Umweltbeauftragten sowie des Öffentlichkeitsbeauftragten zu verantworten. Im Herbst des Jahres 2013 wurde er dann zum stellvertretenden Obermeister gewählt und war zudem seit dieser Zeit auch als Arbeitgeber im Ausschuss für Lehrlingsstreitigkeiten tätig. Gleichzeitig wählten ihn die Innungsmitglieder zum Delegierten zur Kreishandwerkerschaft und zum Innungsverband. Nach dem etwas überraschenden Ausscheiden seines Vorgängers Kai Fischer, stellte er sich der Verantwortung für seine Innung und übernahm für nahezu zwei Jahre das Amt des Obermeisters. Für dieses langjährige Engagement erhielt er anlässlich der Mitgliederversammlung des Fachverbandes in der vergangenen Woche in Hagen aus den Händen von Verbandspräsident Martin Böhm die silberne Ehrennadel des Fachverbandes der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke NRW. Die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis und die Elektro-Innung Lüdenscheid gratulieren ganz herzlich.
Seltene Begegnung: Wandergesellin Daniela R. zu Besuch bei der Kreishandwerkerschaft
Einen besonderen Gast durfte die Kreishandwerkerschaft vor Kurzem bei sich begrüßen: Konditorin Daniela R. aus Krefeld machte auf ihrer Wanderschaft Station im „Haus des Handwerks“ in Iserlohn. Seit Oktober 2023 ist sie auf der Walz – eine echte Rarität – denn Gesellinnen und Gesellen dieses Gewerks entscheiden sich nur selten für die traditionelle Form der Wanderschaft.
Umso mehr freute sich Geschäftsführer Jens Rodermund, die 23-Jährige im „Haus des Handwerks“ in Iserlohn begrüßen zu dürfen und sich mit ihr über ihre Erfahrungen und die Besonderheiten der Reise auszutauschen. „Die Walz steht für gelebte Tradition und Leidenschaft fürs Handwerk – sie ist ein inspirierendes Beispiel für den Nachwuchs in allen Gewerken“, so Jens Rodermund.
Natürlich durfte auch ein Blick in die Konditorei des bbz nicht fehlen – inklusive Austausch mit Ausbilder Roland Alberts. Die Krefelderin denkt nämlich darüber nach, im Anschluss an die Wanderschaft ihren Meister zu machen.
Die Kreishandwerkerschaft hat die Gelegenheit genutzt und ihr drei Fragen zur Wanderschaft gestellt:
Wie kamen Sie auf die Idee, auf die Walz zu gehen?
„Ich habe bei Youtube einen Beitrag zur Wanderschaft gesehen und da ich vorher gar nicht genau wusste, was das ist, wurde mir dann bewusst, dass das jedes Gewerk machen kann – also auch ich.“
Welche Orte haben Sie auf Ihrer Reise schon kennengelernt?
„Ich war bisher überwiegend im deutschsprachigen Raum unterwegs, in Österreich und in der Schweiz. Ich habe unter anderem in Südtirol gearbeitet, auf Fehmarn, im Ötztal, in Pulsnitz und Ringgau. Als nächstes zieht es mich nach Ilvesheim bei Mannheim.“
Welche Empfehlung würden Sie jemandem mit auf den Weg geben, der überlegt, sich selbst auf die Walz zu begeben?
Die Wanderschaft bietet die Möglichkeit, viele Betriebe in kurzer Zeit kennenzulernen und sich beruflich und privat toll weiterzuentwickeln. Diese Art der Freiheit ist einfach unschlagbar!“
Handwerk hautnah erlebt – Berufsorientierungstag lockte 250 Jugendliche ins bbz nach Lüdenscheid
Pinsel, Kamm und Schweißgerät, statt Stift und Schulbuch – beim Berufsorientierungstag „Perspektive Handwerk“ herrschte am Mittwoch reger Betrieb in den Werkstätten des Berufsbildungszentrums der Kreishandwerkerschaft MK e.V. (bbz) in Lüdenscheid. Rund 250 Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen aus Lüdenscheid und Umgebung nutzten die Gelegenheit, das Handwerk in all seinen Facetten hautnah zu erleben.
Ob beim Modellieren von Marzipanfiguren, beim Stylen kunstvoller Flechtfrisuren oder beim Gestalten von Bildern – hier wurde nicht nur zugeschaut, sondern mitangepackt. Auch moderne Technik kam zum Einsatz: Mithilfe einer VR-Brille konnten die Teilnehmenden den Beruf des Dachdeckers aus ungewohnt naher Perspektive kennenlernen, während ein Schweißsimulator erste praxisnahe Einblicke ins Metallhandwerk bot. Wer darüber hinaus Interesse an einem handwerklichen Beruf zeigte, konnte sich direkt bei den Mitarbeitenden des bbz über Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten informieren.
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“, freute sich Michaela Graf, Leiterin des bbz. „Es ist großartig, zu sehen, wie viele junge Menschen sich für das Handwerk interessieren, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, selbst aktiv zu werden. Genau darum geht es bei ‚Perspektive Handwerk‘ – Begeisterung wecken und Perspektiven schaffen.“
Friseur-Innung Märkischer Kreis mit Friseurmeisterin Zdenka Schwabbauer an der Spitze – Achim Schilling zum Ehrenobermeister ernannt und mit Silberner Ehrennadel der Kreishandwerkerschaft MK ausgezeichnet
Eine besondere Versammlung erlebte die Friseur-Innung Märkischer Kreis in den vergangenen Tagen. Mit Achim Schilling schied nach über 38 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit der langjährige Obermeister der märkischen Friseur-Innung aus der Vorstandsarbeit aus und übergab den Staffelstab an Zdenka Schwabbauer.
Zahlreiche Innungsmitglieder waren der Einladung ins „Haus der Wirtschaft“ in Lüdenscheid gefolgt. Dabei standen die Wahlen des Vorstandes und die Verabschiedung Achim Schillings im Mittelpunkt der Sitzung.
Zunächst war es der Mitgliederversammlung vorbehalten, einen neuen Innungsvorstand zu wählen. Friseurmeisterin Zdenka Schwabbauer kandidierte mit einem Team aus neuen und erfahrenen Vorstandmitgliedern. In ihrer Antrittsrede stellte sie heraus, wie sie auf Bewährtem sowie Erreichten aufbauend mit neuen Ansätzen und Ideen das heimische Friseurhandwerk positionieren und weiterentwickeln will. Gemeinsam mit ihrem Vorstandsteam erhielt sie die uneingeschränkte Zustimmung alle anwesenden Mitglieder. Gemeinsam sind nunmehr folgende Innungsmitglieder für die Vorstandsarbeit verantwortlich: Zdenka Schwabbauer (Obermeisterin), Renate Antony (Stellv. Obermeisterin), Bastian Suhre, Natalie Filipczyk-Lucht, Denise Rademacher, Kathleen Lühmann, André Schwabbauer, Franz Vollmer, Thomas Blumenrath.
Nachdem sämtliche Regularien der Sitzung abgearbeitet waren, stand die offizielle Verabschiedung des langjährigen Obermeisters an. Zunächst nutzte Schilling die Gelegenheit, kurz seine Amtszeit Revue passieren zu lassen. Dabei bedankte er sich ausdrücklich für das langjährige Engagement zahlreicher Vorstandsmitglieder und die gute Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft MK. Er gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge!
In ihrer anschließenden Laudatio stellte Schwabbauer die vielfältigen Verdienste des langjährigen Obermeisters heraus. Sein außergewöhnliches und beispielgebendes Engagement habe die Innungsmitglieder bewogen, Achim Schilling zum Ehrenobermeister zu ernennen. Man sei sehr stolz, einen solchen überzeugten Friseurmeister in der Mitte zu wissen.
Auch die Kreishandwerkerschaft MK in Person von Kreishandwerksmeister Thomas F. Bock schloss sich den Belobigungen und Würdigungen Schillings an. Mit einigen ganz persönlichen Bemerkungen brachte Bock zum Ausdruck, wie sehr das Engagement Schillings auf Resonanz gestoßen sei. Man habe daher entschieden, ihn für seine Verdienste mit der Silbernen Ehrennadel der Kreishandwerkerschaft MK auszuzeichnen.
Zu guter Schluss war es dann der Präsident des Landesinnungsverbands der Friseure – Ingo Lanowski – der ebenfalls das erfolgreiche Wirken Achim Schillings für das Friseurhandwerk wertschätzend hervorhob.
Tradition trifft Zukunft: Firma Lütkenhaus feiert 100-jähriges Jubiläum
In festlichem Rahmen feierte die Firma Lütkenhaus aus Münster-Hiltrup ihr 100-jähriges Bestehen. Rund 100 Gäste, darunter Vertreter der Kreishandwerkerschaft MK und der Innung für Rollladen und Sonnenschutz Westfalen sowie Geschäftspartner und Freunde, folgten der Einladung in die Ausstellungsräume des Unternehmens.
Christiane und Jürgen Blömeke, Geschäftsführer der Firma Lütkenhaus, hießen die Gäste willkommen und blickten in ihren Reden auf die traditionsreiche Firmengeschichte zurück – geprägt von familiärem Zusammenhalt, handwerklicher Leidenschaft und stetiger Weiterentwicklung. Im Rahmen der Feierlichkeiten überreichten Obermeister Wolfgang Sölter sowie KH-Mitarbeiterin Nina Kahriman der Geschäftsführung eine Ehrenurkunde für einhundert Jahre erfolgreiche Handwerksarbeit. „Wir freuen uns, ein so traditionsreiches und erfolgreiches Unternehmen in unserer Innung zu wissen“, so Kahriman und Sölter. „Die Firma Lütkenhaus ist ein Paradebeispiel für Qualitätshandwerk!“
Innung trifft Inspiration – Frühjahrstagung bei der W. & L. Jordan GmbH
Am 27. März 2025 fand die Frühjahrs-Innungsversammlung der Innung für Parkett und Fußbodentechnik für den Regierungsbezirk Arnsberg in den Räumlichkeiten der W. & L. Jordan GmbH in Dortmund statt – und war somit Treffpunkt des Meinungs- und Erfahrungsaustausches sowie neuer Ideen und Impulse.
Niederlassungsleiter Sebastian Hypa von der Firma Jordan hieß die zahlreichen Innungsmitglieder herzlich willkommen und gab anhand eines kurzen Imagefilms spannende Einblicke in den Standort Dortmund sowie das zentrale Logistikzentrum in Kassel.
Im Anschluss daran präsentierte Matthias Jörgerns, ebenfalls Mitarbeiter der W. & L. Jordan GmbH, anschaulich die handwerkliche Herstellung und Verarbeitung edler Eichendielen – eindrucksvoll demonstriert durch den Kooperationspartner Drüsedau.
Nachdem die anschließenden Formalien der Innungsversammlung abgehandelt worden waren, schloss sich im zweiten Teil der Zusammenkunft ein Referat von Ira Paschedag, Syndikusrechtsanwältin der Kreishandwerkerschaft, zum Thema „Arbeitsrecht aktuell – Neues aus der Arbeitswelt“ an.
Zum Abschluss der Zusammenkunft wurden die Innungsmitglieder eingeladen, die Ausstellungsräume zu besichtigen, bevor der Abend bei kühlen Getränken, saftigen Burgern und Currywurst am Foodtruck in geselliger Runde seinen Ausklang fand.
30 Jahre Agentur Mark – Kreishandwerkerschaft MK gratuliert mit Jubiläumstorte
Mit einer Jubiläumstorte gratulierte die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis und das Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft MK (bbz) der Agentur Mark zu ihrem 30-jährigen Bestehen. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung in die Räumlichkeiten der Agentur Mark gefolgt.
„Die Agentur Mark leistet wertvolle Arbeit für die regionale Wirtschaft und stellt eine wichtige arbeitsmarktpolitische Einrichtung in der Märkischen Region dar“, so Dirk H. Jedan, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft MK.
Seit vielen Jahren verbindet die Kreishandwerkerschaft MK und die Agentur Mark ein kooperatives und vertrauensvolles Miteinander. Gemeinsam setzen sie sich für die Stärkung des regionalen Handwerks, die Fachkräftesicherung und die wirtschaftliche Entwicklung der Region ein. Insbesondere in den Bereichen Berufsorientierung, Ausbildung und Förderung von kleinen und mittleren Handwerksbetrieben wird partnerschaftlich zusammengearbeitet. So konnte eine Reihe erfolgreicher Arbeitsmarktmaßnahmen und -projekte auf den Weg gebracht werden.
Kracher des Jahres 2025 gesucht – Videowettbewerb in Südwestfalen geht in die nächste Runde!
Es ist wieder soweit: Der „Kracher des Jahres“ geht in die nächste Runde! Unternehmen, Organisationen und Vereine aus Südwestfalen haben erneut die Chance, ihr innovatives Produkt, ihre herausragende Dienstleistung oder ihre zukunftsweisende Technologie ins Rampenlicht zu rücken. In kurzen Videos von maximal 90 Sekunden können sie ihren persönlichen „Kracher“ präsentieren.
Das Regionalmarketing Südwestfalen der Südwestfalen Agentur organisiert den Wettbewerb, um die wirtschaftliche Vielfalt und Innovationskraft der Region hervorzuheben. Nach den erfolgreichen Durchläufen in 2021 und 2023 findet der Wettbewerb nun zum dritten Mal statt.
„Um jungen Menschen das Potenzial des Handwerks vor Augen zu führen, sind kreative und innovative Ansätze gefragt. Diese Aktion ist eine gute Gelegenheit, jüngere Generationen dafür zu begeistern und die Vielseitigkeit und Innovationskraft des Handwerks hervorzuheben“, erklärt Dirk H. Jedan, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis.
Und so funktioniert die Teilnahme:
Die Videos können ab sofort bis zum 6. Juni 2025 eingereicht werden.
Teilnahmevoraussetzungen:
- Der Firmensitz muss in Südwestfalen liegen.
- Das eingereichte Produkt oder die Dienstleistung muss in den letzten drei Jahren in Südwestfalen entwickelt oder produziert worden sein.
- Die Videolänge darf 90 Sekunden nicht überschreiten.
Ob mit professionellem Equipment oder einfach mit dem Smartphone – den Unternehmen steht es frei, wie sie ihr Video erstellen und wer es produziert, sei es das Azubi-Team oder die Geschäftsführung selbst.
Abstimmung und Preisvergabe:
Nach Ende der Einreichungsfrist werden alle Videos über die Südwestfalen-Kanäle veröffentlicht. Eine öffentliche Online-Abstimmung und das Urteil einer Fachjury, bestehend aus Vertretern regionaler Wirtschaftsorganisationen, fließen zu jeweils 50 Prozent in die Wertung ein. Zu den Jury-Vertretern gehören unter anderem die Kreishandwerkerschaften, die Handwerkskammern, die Industrie- und Handelskammern, die Arbeitgeberverbände sowie die Wirtschaftsförderungen der Kreise. Offizieller Medienpartner ist die „Westfalenpost“.
Die besten Beiträge aus jedem Kreis werden als Kreissieger ausgezeichnet. Wer letztlich den Titel „Kracher des Jahres 2025“ erhält, entscheidet ein Live-Voting beim großen Event am 25. September 2025 in der Schauburg in Iserlohn.
Alle weiteren Informationen zum „Kracher des Jahres 2025“ finden Interessierte unter https://regionalmarketing-swf.com/mitmachen/kracher2025/