Erstklassige Ergebnisse bei verkürzter Ausbildungszeit | Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Lüdenscheid spricht Auszubildende frei

Donnerstag, 10. August 2017
Foto: Bettina Görlitzer

Foto: Bettina Görlitzer

Die Mehrzahl der Auszubildenden im Kfz-Handwerk legt die Gesellenprüfung jeweils zu Beginn eines jeden Jahres ab, da es sich beim Kfz-Mechatroniker um einen dreieinhalbjährigen Ausbildungsberuf handelt. Nur wenn berufliche Vorbildung angerechnet wird oder gute Leistungen in Betrieb und Schule dies rechtfertigen, kann die Ausbildungszeit auf Antrag verkürzt werden. Dies traf im laufenden Jahr gleich auf mehrere Auszubildende im heimischen Kfz-Handwerk zu.

Und die Ergebnisse der ambitionierten Nachwuchskräfte konnten sich sehen lassen. Vertreter des Innungsvorstandes um Obermeister Klaus Ballauf lobten daher auch ganz besonders die Qualität des aktuellen Prüfungsjahrgangs. Nicht ohne jedoch darauf hinzuweisen, dass das Lernen bei stetig komplexer werdender Fahrzeugtechnik nie aufhöre.

Folgende Auszubildende erhielten aus den Händen des Prüfungsausschusses ihre Berufsschulzeugnisse und Gesellenbriefe:

Sören Drenk (Autohaus Schauerte GmbH & Co. KG, Plettenberg), Nils Kormann (Knabe GmbH & Co. KG, Kierspe), Florian Müller (Schauerte GmbH & Co. KG, Finnentrop), Mehdi Fikret Özcan (Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG, Lüdenscheid), Marius Ratz (Autohaus Schauerte GmbH & Co. KG, Plettenberg), Viktor Romanow (AKG Automobile GmbH, Meinerzhagen), Marvin Schachta (Jürgens GmbH, Lüdenscheid), Melissa Katharina Schmitz (Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG, Halver), Thomas Uwe Schoppmann (Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG, Lüdenscheid), Timo Winkler (Autohaus Langenscheid oHG, Halver).